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Münzkabinett Antike Griechen, Römische Kaiserzeit [18238244]
https://ikmk.smb.museum/image/18238244/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Knossos

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Beschreibung

Die ursprünglich in Utica [Müller (1861) 162] lokalisierten Prägungen der Duumvirn Apronius und Doius wurden von Grant (1950) 17 und Ashton (1973) 42 f. nach Knossos verlegt, da sie stilistisch den Prägungen der Duumvirn Fuscus und Maximus (RPC I Nr. 986-987) nahe stehen und mehrere dieser Münzen in Kreta gefunden wurden.
Vorderseite: Kopf der Livia nach r.
Rückseite: Aufschrift in drei Zeilen.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: IVLIA AVG
Rückseite: C APRONE / DOIO / II VIR (AP und NE ligiert)

Vergleichsobjekte

RPC I: 0988,1

Material/Technik

Bronze; geprägt

Maße

Durchmesser
16 mm
Gewicht
3.67 g

Literatur

  • L. Müller, Numismatique de l'ancienne Afrique II (1861) 162 Nr. 373.
  • M. Grant, Aspects of the Principate of Tiberius (1950) 17 f. Nr. 51 Taf. 5,14 (dieses Stück).
  • R. H. J. Ashton, Numismatic Chronicle 1973, 40 Abb. 1 (dieses Stück).
  • RPC I Nr. 988,1 Taf. 56 (dieses Stück).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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