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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18236166]
https://ikmk.smb.museum/image/18236166/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Jülich: Herzogtum

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Beschreibung

Nachahmung der französischen Turnosengroschen. Es ist möglich, dass dieser Typ bereits unter Herzog Wilhelm I. ab 1356 geprägt worden ist.
Vorderseite: Kreuz umgeben von doppeltem Schriftkreis.
Rückseite: Stilisiertes Kirchengebäude (Kastell von Tours, châtel tournois). Im Außenkreis zwölf Lilien.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: + WILh DVX IVLIA / BNDICTV SIT NOME DNI NRI DEI IhV XPI (Löwe in Umschrift)
Rückseite: + MONETA DVLKEN

Vergleichsobjekte

NMA I: 0904

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
25 mm
Gewicht
3.55 g

Literatur

  • A. Noss, Die Münzen von Jülich Mörs und Alpen (1927) Nr. 65 a (dieses Stück).
  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 904 (dieses Stück).
  • H. Grote, Die Münzen der Grafen und Herzöge von Jülich, Münzstudien 7, 1871, 435 Nr. 56 a (dieses Stück).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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