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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18220643]
https://ikmk.smb.museum/image/18220643/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Berg: Grafschaft

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Beschreibung

1328 erteilte Kaiser Ludwig IV. der Bayer dem Grafen Adolf VIII. von Berg das Recht, Turnosengroschen in Wipperfürth zu schlagen. Die Turnosen Adolfs VIII. sind teils mit dessen Namen, teils mit Namen Kaiser Ludwigs des Bayern geschlagen worden. Dieses Stück ist das einzige, auf dem Wipperfürth als Münzstätte namentlich genannt ist.
Vorderseite: Stilisiertes Kirchengebäude (Kastell von Tours, châtel tournois).
Rückseite: Kreuz umgeben von doppeltem Schriftkreis.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: ADOLPVS COMES
Rückseite: + WIPPERFVRDENS / + BNDICTV SIT NOME DNI NRI DEI IhV XP

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
25 mm
Gewicht
3.51 g

Literatur

  • A. Noss, Die Münzen von Berg und Jülich-Berg I (1929) Nr. 18.
  • H. Grote, Die Münzen der Grafen und Herzöge von Berg, Münzstudien 7, 1871, 18 Nr. 14 (dieses Stück).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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