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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18219855]
https://ikmk.smb.museum/image/18219855/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Lübeck: Stadt

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Beschreibung

Sechslinge (d. h. Münzen im Wert von 6 Pfennigen) wurden im Wendischen Münzverein durch den Rezess von 1392 eingeführt. In Lübeck sind Sechslinge aber schon vorher, nach der von Stefke bestätigten Vermutung Jesses ab 1388 gemünzt worden.
Vorderseite: Doppeladler im Schild. Oben und an den Seiten je eine Kugel.
Rückseite: Doppeladler im Schild. Oben und an den Seiten je eine Kugel.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: MONETA LVBICENSIS
Rückseite: CIVITAS IMPERIALIS

Vergleichsobjekte

NMA I: 0515

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
23 mm
Gewicht
1.81 g

Literatur

  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 515 (dieses Stück).
  • H. Behrens, Die Münzen und Medaillen der Stadt und des Bistums Lübeck (1905) Nr. 57.
  • Slg. Wendischer Münzverein Nr. 139-141.
  • W. Jesse, Der Wendische Münzverein (1928/1967) Nr. 410.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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