museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18218562]
https://ikmk.smb.museum/image/18218562/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Köln: Wilhelm von Gennep

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Prägung nach dem Münzvertrag von 1354. Durch Klein (2004) sind elf Exemplare nachgewiesen.
Vorderseite: Lilie.
Rückseite: Stehender Johannes der Täufer mit Kreuzstab und segnender Rechten. Links neben dem Kopf ein Adler.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: WIL A-REPVS (Wilhelmus Archiepiscopus)
Rückseite: S IOHA-NNES B (Sanctus Johannes Baptista)

Vergleichsobjekte

Noss, Köln II: 096

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
21 mm
Gewicht
3.52 g

Literatur

  • A. Noss, Die Münzen der Erzbischöfe von Cöln 1306-1547 (1913) Nr. 96.
  • G. Felke, Die Goldprägungen der Rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 57/58.
  • U. Klein, Die deutsche Goldguldenprägung nach Florentiner Vorbild und der Florinus Mildenbergensis (mit einem Katalog der deutschen Florene), NNB 2004, 341-363, 350 Nr. 16.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.