Auf der Vorderseite befinden sich Reste eines silbrigen Überzugs, zu dem Dressel (1904) 83 schrieb: 'Gewiss handelt es sich hier nicht um eine in betrügerischer Absicht hergestellte Plattierung, weil nur die eine Seite der Münze so zugerichtet zu sein pflegt. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass diese Münzen als Zierstücke verwendet wurden.'
Vorderseite: Kopf des Pompeius Magnus nach r.
Rückseite: Tyche mit Mauerkrone und Schleier sitzt nach l. Unter ihr schwimmt ein Flussgott nach l.
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