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Münzkabinett Antike Griechen, Römische Kaiserzeit [18214201]
https://ikmk.smb.museum/image/18214201/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Amastris

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Beschreibung

H steht als Wertangabe für '8 Assaria'. Die Münze wurde aufgehämmert und zu einem Protokontorniaten umgearbeitet. Mit Vergoldungsspuren.
Vorderseite: Drapierte Büste der Iulia Maesa in der Brustansicht nach r., mit Ähre in der r. sowie Ähre und Mohn in der l. Hand.
Rückseite: Hera (?) und Zeus, jeweils mit Zepter in der r. Hand, stehen frontal nebeneinander und blicken sich an. Um sie herum die Tierkreiszeichen (zodiakos). Unten die Wertzahl H.
Vergoldet: Mit Goldüberzug. Nachträgliche Behandlung eines Einzelobjektes, Vorgang gehört nicht zum normalen Herstellungsprozess.
Rand aufgehämmert: Der Rand der Münze oder Medaille ist nachträglich aufgehämmert worden. Nicht zu verwechseln mit dem Aufhämmern eines Münz- bzw. Medaillenrandes als Teil des Herstellungsprozesses.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: IOVΛ ΜΑΙCΑN CEB
Rückseite: AMACT-PIANΩN

Material/Technik

Bronze; geprägt

Maße

Durchmesser
31 mm
Gewicht
13.76 g

Literatur

  • BMC Pontus 89 Nr. 34 Taf. 20,13.
  • W. H. Waddington, Recueil Général des Monnaies Grecques d'Asie Mineure I-1 (1904) 155 Nr. 168 Taf. 21,15.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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