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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18211379]
https://ikmk.smb.museum/image/18211379/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Goslar: Stadt

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Beschreibung

Die mit Arbeitswerkzeugen (Säge und Keule) und Keule volkstümlich abgebildeten Heiligen wurden als Bauern aufgefaßt, so dass sich für diese Münzsorte die Bezeichnung 'Bauerngroschen' (burcrossen) einbürgerte.
Vorderseite: Stadtwappen (Adlerschild) mit großer Helmzier.
Rückseite: Die Heiligen Simon rechts und Judas links in Ganzfigur stehend von vorn. Simon mit Säge und Buch, Judas mit Buch und Keule in den Händen.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: MONETA NOVA - GOSLARIEN
Rückseite: SANCTVS SIMO-N - ET IVDAS

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
29 mm
Gewicht
2.59 g

Literatur

  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 502 (dieses Stück).
  • H. Buck - A. Büttner - B. Kluge, Die Münzen der Reichsstadt Goslar 1290-1764 (1995) Nr. 11 B1/a1 (Vierte Stempelgruppe).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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