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Münzkabinett Antike Griechen, Archaik und Klassik [18210875]
https://ikmk.smb.museum/image/18210875/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Sardis

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Beschreibung

Geprägt im milesischen Münzfuss.
Vorderseite: Löwenkopf mit fünfstrahliger Warze nach r. Punze.
Rückseite: Zwei quadratische Incusa mit unregelmäßiger Binnenstruktur nebeneinander.
Mit Punze: Einhieb mit einer Punze, zeitgenössisch oder später angebracht. Im Gegensatz zum stärker elaborierten Gegenstempel wird eine Punze als einfachere, dem Münzkörper beigebrachte (negative) Vertiefung mit Buchstaben oder Ziffer, meist ohne eigene Randgestaltung definiert. Nicht zu verwechseln mit den positiven Buchstaben- oder Bildpunzen, welche bei der Stempelherstellung Anwendung finden.

Material/Technik

Elektron; geprägt

Maße

Durchmesser
13 mm
Gewicht
4.70 g

Literatur

  • J. Hammer, Der Feingehalt der griechischen und römischen Münzen, ZfN 26, 1908, 25 Nr. 65 (dieses Stück).
  • L. Weidauer, Probleme früher Elektronprägung. Typos I (1975) 24 f. Nr. 86-89.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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