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Münzkabinett Neuzeit 16. Jh. [18205851]
https://ikmk.smb.museum/image/18205851/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Brandenburg: Johann Georg

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Beschreibung

Die Dreier sind die häufigste Münzsorte Brandenburgs in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Unter Joachim II. sind sie nach einem eigenen Fuß, unter Johann Georg nach der Vorschrift der Reichsmünzordnung geschlagen worden. Die Rückseite drückt dies mit der Wertzahl 84 (1/84 Gulden) und dem Reichsapfel aus.
Vorderseite: Zepterschild, oben das Münzmeisterzeichen Quadrat mit Kreuz (Conrad Schreck).
Rückseite: Schild mit Reichsapfel, darin Wertzahl 84. Oben 1574.

Vergleichsobjekte

Bahrfeldt II: 470a

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
16 mm
Gewicht
0.75 g

Literatur

  • E. Bahrfeldt, Das Münzwesen der Mark Brandenburg unter den Hohenzollern bis zum Grossen Kurfürsten von 1415 bis 1640 (1895) Nr. 470 a.
  • W. Steguweit - B. Kluge, Suum cuique. Medaillenkunst und Münzprägung in Brandenburg-Preußen (2008) Nr. 76 (dieses Stück).
Karte
Hergestellt Hergestellt
1574
Conrad Schreck
Brandenburg
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1501
1500 1602
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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