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Münzkabinett Mittelalter Hochmittelalter [18202407]
https://ikmk.smb.museum/image/18202407/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Bremen: Erzbistum

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Beschreibung

Kratzer und Einhiebe auf der Vorderseite. - Mit Namen König Heinrichs II. (1002-1024), seit 1014 Kaiser.
Vorderseite: Gekrönter Kopf Heinrich II. nach links.
Rückseite: Dreizeiliger Stadtname.
Verkratzt: Ein oder mehrere Kratzer, absichtlich oder unabsichtlich beigebracht. Diese können auch durch die Bergung oder eine unsachgemässe Reinigung bzw. Lagerung entstanden sein.
Einhieb: Einhieb mit einem Objekt undefinierter Form, meist in Form einer groben Scharte, u. a. zu Prüfzwecken an Münzen angebracht. Auch nachträgliche Verletzungen, z. B. durch Pickelhieb beim Bergen/Auffinden des Objekts.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: + HEINRIC IM (Heinricus Imperator)
Rückseite: S / BREMA / A (MA ligiert)

Vergleichsobjekte

NMA I: 0325

Dannenberg: 0722

DMG: 415

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
17 mm
Gewicht
1.39 g

Literatur

  • B. Kluge, Deutsche Münzgeschichte von der späten Karolingerzeit bis zum Ende der Salier (1991) Nr. 415.
  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 325.
  • H. Dannenberg, Die deutschen Münzen der sächsischen und fränkischen Kaiserzeit (1876-1905) Nr. 722.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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