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Münzkabinett Neuzeit 17. Jh. [18201741]
https://ikmk.smb.museum/image/18201741/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Würzburg: Johann Philipp I.

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Beschreibung

Goldabschlag von den Talerstempeln. Aufgrund der Nennung von Worms kann diese Münze nur nach der Erlangung der Bischofswürde dort im Jahre 1664 entstanden sein.
Vorderseite: Büste Johann Philipps über siebenfach geteiltem Wappen darüber Schwert, Kurhut und Krummstab nach rechts.
Rückseite: Maria mit dem Christuskind über einer Mondsichel in der Vorderansicht.
Provenienz: Mindestens seit 1904 im Bestand des Münzkabinetts.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: IO PHIL D G S SED MOG A E S R I - P G A C P E E HE WORM FR OR DVX
Rückseite: CLYPEVS OMNIBVS - IN TE SPERANTIB9 - + (9 für -VS. Clypeus omnibus in te sperantibus)

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
42 mm
Gewicht
16.86 g

Literatur

  • K. und R. Helmschrott, Würzburger Münzen und Medaillen von 1500-1800 (1977) 122 Nr. 286 (Rs.-Legende dort unvollständig gelesen).
  • Leu Numismatik AG Aukion 92 vom 26. Okt. 2004 Nr. 345.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1664
Würzburg
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1601
1600 1702
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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