museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Ethnologisches Museum Südsee und Australien [VI 3532]
https://id.smb.museum/digital-asset/2603490 (Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin / Heinz-Günther Malenz (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Selu tuinga

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Kamm besteht aus 22 stäbchenartigen Holzzinken, die sich nach unten hin ein wenig öffnen. Das Oberteil ist dreieckig abgeschnitten. In der Mitte wird der Kamm durch ein Geflecht (ca. 2,5 cm) aus naturfarbener und dunkelbraun gefärbter Kokosfaserschnur zusammengehalten. Am Oberteil sind die äußeren und der mittlere Zinken durch Umwicklung mit dunkelbrauner Kokosfaserschnur verziert.
Haarschmuck zum tuinga-Schmuck gehörig.
Sammler: Bastian, Adolf

Material/Technik

Fiederblattrippen der Kokospalme, Kokosfaserschnur

Maße

Länge: 18,5 cm; Breite: 4 cm

Links/Dokumente

Ethnologisches Museum

Objekt aus: Ethnologisches Museum

Das aus der königlichen Kunstkammer hervorgegangene Ethnologische Museum gehört seit seiner Gründung 1873 international zu den größten und...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.