Wie Nr. 263. [III B 57] Jedoch ein schlankerer Korpus mit nach innen geschweiften Längsseiten. Ein Wirbel, die Saiten, die Halsumwicklung und der Steg fehlen. Die Mittellinie der Korpusunterseite ist abgeflacht und mit Metallbandeinlagen versehen. Auf der Halsfläche ein Kerbschnittmuster und Drechselspuren. Eine dekorativ gedrechselte Halsspitze.
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Angaben zur Herkunft:
P. Otto Zembsch (31.5.1841- 2.3.1911), Sammler
Johann Gottfried Wetzstein (19.2.1815 - 18.1.1905), Gutachter
19. Jahrhundert
Marokko (Land/Region)
Fes (Stadt)
Araber (Ethnie)
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