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Computerspielemuseum Berlin Spielmaschinen [9555]
Nintendo GameCube (Computerspielemuseum Berlin CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Computerspielemuseum Berlin (CC BY-SA)
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Nintendo GameCube

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Beschreibung

Nintendos Würfel
Anders als noch beim N64 setzte Nintendo beim GameCube wie die Mitbewerber auch auf optische Datenträger. Allerdings wurde kein Standard-DVD-Player, sondern ein kleineres Spezialformat (8 cm) verwendet, auf dem 1,5 GB Daten gespeichert werden können. Auch hier dürfte, wie beim SNES, wieder die Sorge eine Rolle gespielt haben, dass ein Standardformat allzu anfällig für Raubkopien ist.
Der GameCube bietet die Möglichkeit, ebenso ein Modem, wie auch einen Adapter für den DSL-Gebrauch anzuschließen.
Im Gegensatz zu seinen beiden "Next-Generation-Kollegen" PlayStation 2 und Xbox wurde der GameCube nicht als universelles Unterhaltungsgerät mit Ausbaumöglichkeit zum richtigen Computer sondern als reine Spielkonsole vermarktet. So konnte Nintendo den kleinen Würfel zu einem für Videospielekonsolen üblichen Preis von 199 € anbieten.

Computerspielemuseum Berlin

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