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Computerspielemuseum Berlin Spielmaschinen [9010]
Nintendo Game (Computerspielemuseum Berlin CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Computerspielemuseum Berlin (CC BY-SA)
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Nintendo Game & Watch

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Beschreibung

Ein Großer fängt klein an
Die Game & Watch-Serie war maßgeblich an der Entwicklung Nintendos zu einer der ganz großen Firmen des Videospiel-Geschäfts beteiligt. Mit den erfolgreichen Minispielen verdiente Nintendo das Geld, das die spätere Expansion ermöglichen sollte.
Bei Game & Watch handelt es sich um kleine, preisgünstige Handhelds, in denen jeweils ein einfaches Spiel enthalten ist. Der Bildschirm besteht nicht mehr aus LED-Lämpchen, wie noch bei den ersten Handhelds, sondern aus einer günstigeren und stromsparenden LCD (Flüssigkristall-) Anzeige. Dieselbe Entwicklung vollzog sich parallel dazu auch bei den digitalen Uhren. So kommt es nicht von ungefähr, dass immer auch eine Uhr in den Spielen enthalten ist.
Unter dem Game & Watch-Label produzierte Nintendo von 1980 bis 1991 insgesamt 59 verschiedene Spiele. Das Spieleangebot setzt sich aus verschiedenen Unterserien zusammen, z. B. einer mit breitem Panorama-Bildschirm oder auch einer mit jeweils zwei Bildschirmen. Entworfen hat die Minispiele Gunpai Yokei, der später auch für die Entwicklung des Game Boy verantwortlich zeichnen sollte.

Computerspielemuseum Berlin

Objekt aus: Computerspielemuseum Berlin

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