Wie Nr. 122. [III E 5965] Die Schmalwände der Schale innen allerdings leicht schräg abfallend und etwas erhöht. Annähernd horizontal gebohrte Saitenführungsperforationen. Ein Ende der vollständig erhaltenen Saitenschnur ist hinter einer Außenperforation zu einem Knoten geschlungen. Im Schalenboden eine kleine quadratische Öffnung.
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Sammler: Kohl-Larsen, Ludwig
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