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Winckelmann-Museum Stendal Porträts der Zeitgenossen Winckelmanns [WG-B-78]
Georg Erhard Hamberger (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Georg Erhard Hamberger

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Beschreibung

Johann Jacob Haid schuf 1747 das Schabkunstblatt nach einem Gemälde von Johann Günther, der durch Bildnisse von Professoren der Jenaer Universität Bekanntheit erlangte. Georg Erhard Hamberger (1697-1755) lehrte an der Universität Jena, er war der letzte große Vertreter der mathematisch-mechanischen Medizin. 1741 besuchte Winckelmann als Student Hambergers Lehrveranstaltungen. Obgleich er nach einigen Monaten die Universität wieder verließ, hatte Winckelmann seine Begeisterung für Medizin und Naturwissenschaft nie ganz aufgegeben.
Singiert: I. Günther pinx./ Dec. VI / I. Iac. Haid sc. et exc. A. V.
Bildunterschrift: GEORGIVS ERHARDVS HAMBERGERVS , Phil. et. Med. D. Anatomiae, Chirugiae, Botanices et Physices P.P.O. in Acad. Ienensi, Ducatus Ienensis Physicus, Seren. Saxoniae Ducum gentis Ernestinae Consiliarius Acad. nat. Cur. Collega. nat. ienae d. 21. Dec. 1697

Material/Technik

Schabkunst

Maße

31,7 x 19,8 cm

Literatur

  • Bruer, Stephanie-Gerrit (2007): Winckelmann-Museum - Ein Gang durch die Ausstellung. Ruhpolding, Mainz und Stendal, S. 34-35 Nr. II.14
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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