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Ethnologisches Museum Afrika [III E 18711]
http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ImageAsset&module=collection&objectId=209636&resolution=superImageResolution#5347 (Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin / Susanna Schulz (CC BY-NC-SA)
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(e)ntongoli (Luganda)

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Beschreibung

Wie Nr. 187. [III E 2308] Der umgeschlagene Waranhautrand ist allerdings dort, wo die Spannschnur ihn durchläuft, durch einen dünnen Hautstreifen verstärkt. Acht Nylon- und Wollschnursaiten. Die unteren Saitenenden sind kurz vor dem Durchgang durch die Membran an Hautschnüre geknotet, die die Ausspannungen zum Querholz hin verlängern. Die Anbindung der Saiten an der Querstange ist nicht zentriert, sondern zu einem Längsarm hin ausgerichtet. Nahe den Jochwinkeln um die Querstange gebundene Hautstreifen mit lang herabhängendem, hellem und dunklem Fell.
„Wird von Spezialisten angefertigt. Dieses stammt von einem Mann aus der Nähe von Buyikwe/Kyaggwe in Buganda, wurde aber bereits viele Jahre gespielt. Wird auf Buvuma nur von 1 Musikanten gespielt, der auch nicht einheimisch ist, sondern von den Ssese Inseln stammt. Sonst ist dieses Instrument in Buganda u. Busoga verbreitet.“
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Angaben zur Herkunft:
Jürgen Jensen (1938), Sammler
Uganda (Land/Region)
Buganda (Königreich)
Herstellungsort: Buyikwe/Kyaggwe

Material/Technik

Korpus und Jocharme: Holz; Decke: Leder (Waran); Saiten: Nylon, Wollschnur; Dekor: Haarbüschel an den Ecken des Jochs

Maße

Höhe: 71 cm; Höhe x Breite: 31 x 37 cm (Resonator)

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Ethnologisches Museum

Objekt aus: Ethnologisches Museum

Das aus der königlichen Kunstkammer hervorgegangene Ethnologische Museum gehört seit seiner Gründung 1873 international zu den größten und...

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