Schürze aus handgesponnenem und -gewebtem Leinen. Der Stoff stammt wahrscheinlich aus der Aussteuer der Großmutter der Vorbesitzerin. Ursprünglich weißer Stoff, in der Nachkriegszeit eingefärbt. Mit bestickter Borte besetzt; Latz, Träger und Bindeschleifen aus der Borte gefertigt
Die Kleiderschürze wurde von der Vorbesitzerin als Schul- und Spielschürze getragen.
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