Die aus silbergelben Bändern gebildeten Rauten sind alternierend mit weißen Kreuzblüten und Lilien gefüllt.
Das Werk gehört zu einer kleinen Gruppe von Scheiben, deren Herkunft aus einer der Seitenkapellen der Kathedrale Nôtre-Dame in Paris überliefert ist und die über die Sammlung von Albert Figdor in Wien in den Besitz des Berliner Kunstgeqwerbemuseums gelangt sind. Neben diesem Werk zählen dazu auch Inv. Nr. F 2381 d, F 2773 e, F 2773 f, F 2773 h und F 2773 d. LL
CVMA 98731
Entstehungsort stilistisch: Paris
Historischer Standort: Paris, Kathedrale Nôtre-Dame
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