Fragment eines Inschriftenfrieses, welches als Füllungsbrett diente, wohl für ein Möbelstück, einer Tür, oder einer Wandverkleidung. Die Schrift im sogenannten blühenden Kufi-Duktus ist Teil einer Segensinschrift gewesen. Diese Art von Schrift zeichnet sich durch die Hasten aus, die in Ranken und kleinen Blättchen enden. Oberhalb und unterhalb der Inschrift verlaufen geriefte Rahmen, die Bohrlöcher aufweisen, wobei nicht klar ist, ob es sich hier um spätere Bohrungen handelt.
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