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Museum für Islamische Kunst Stuck [I. 4896 a]
https://id.smb.museum/digital-asset/5047017 (Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Johannes Kramer (CC BY-NC-SA)
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Fragment (Menschliche Figur)

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Beschreibung

Fragment eines figürlichen Hochreliefs aus Stuck mit Resten roter Bemalung. Erhalten hat sich eine Hand. Vgl. auch I. 4896b. Das Fragment wurde Anfang des 20. Jahrhunderts zusammen mit anderen Stuckplatten und Hochreliefs 80km südöstlich von Teheran im Gebiet von Nizamabad geborgen. Das Museum erwarb die Stücke im Kunsthandel. Fast vollplastisch ausgearbeitete Reiter- und Personendarstellungen stechen unter den verschiedenen Stuckfunden heraus. Sie sind durch Kronen, Schmuck, Bekleidung sowie Farbfassungen und Blattgoldbelag als hochrangige Personen gekennzeichnet. Die Funde aus Nizamabad sind in das 7./8. Jahrhundert zu datieren. Sie sind herausragende Zeugnisse der Übergangszeit zwischen Spätantike und Frühislam.

Material/Technik

Gips, gypsum

Maße

Breite: 22,3 cm, Höhe: 12 cm, Tiefe: 7 cm

Museum für Islamische Kunst

Objekt aus: Museum für Islamische Kunst

Das Museum für Islamische Kunst stellt seine vielfältigen Werke islamischer Kunst im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin aus. Es gehört zu den...

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