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Museum für Islamische Kunst Teppich [I. 38]
https://id.smb.museum/digital-asset/5196095 (Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin / Christian Krug (CC BY-NC-SA)
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Fragment (Kleingemusterter Holbein-Teppich)

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Beschreibung

Fragment von der rechten Seite eines kleingemusterten Holbein-Teppichs. Das blaugrundige Mittelfeld ist mit einem Muster aus versetzten Reihen von gelblich konturierten Knotenband-Oktogonen und gelben Rautenformen besetzt. Die Knotenbänder umschließen abwechselnd ein weißes oder rotes Feld, in deren Mitte kleine Oktogone liegen, die mit mehrfarbigen Sternen gefüllt sind. Die Rauten sind an ihren Spitzen durch kleine Oktogone verbunden, die denen in den Knotenband-Oktogonen gleichen. Die Hauptbordüre zeigt eine einfache weiße Pseudoinschrift im Kufi-Duktus auf rotem Grund. Holbein-Teppiche sind nach dem Renaissancemaler Hans Holbein dem Jüngeren (1497-1543) benannt, da sie auf dessen Gemälden öfter erscheinen. Neben den kleingemusterten gibt es auch eine eigene Gruppe großgemusterter Holbein-Teppiche, z. B. I. 5526, 1879,110 und 1883,52.

Material/Technik

Wolle, wool

Maße

Höhe: 152 cm, Breite: 63 cm, Rahmenmaß: 159 x 67 x 3 cm, Rahmenmaß (Höhe x Breite): 159 x 67 cm, Gewicht: ca. 15 kg incl. Rahmen

Museum für Islamische Kunst

Objekt aus: Museum für Islamische Kunst

Das Museum für Islamische Kunst stellt seine vielfältigen Werke islamischer Kunst im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin aus. Es gehört zu den...

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