Wie die rückseitige Beschriftung verrät, zeigt die Studie einen kleinen Wasserfall bei dem an der Passer gelegenen Ort »Schönna« – heute Schenna – in der Nähe von Meran in Tirol (vgl. Werke von R. Schick, Ausst.-Kat., Berlin 1887, S. 22, Kat.-Nr. 224). Die Erstbesitzerin, Elisabeth Daemicke, war mit Frau Schick verwandt, fünf Studien Schicks gelangten 1980 über ihr Vermächtnis in die Sammlung der Nationalgalerie (vgl. Nr. NG 37/80, 38/80, 39/80 und 41/80). | Angelika Wesenberg
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