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Heimatmuseum Osterwieck Osterwiecker Ledergeld [OW/V/S 36]
Fünfzig Mark (Heimatmuseum Osterwieck CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatmuseum Osterwieck (CC BY-NC-SA)
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Fünfzig Mark

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Beschreibung

Vorderseite (Abbildung: Blick auf "Die Stadt im 16. Jahrhundert)
BAUSTEIN
DER STADT OSTERWIECK A HARZ
FÜNFZIG MARK FÜNFZIG MARK
Osterwieck am Harz Der Magistrat
1. Mai 1922
Entwurf: H. Rabel Gesetzlich geschüzt Druck: A.W. Zickfeldt Osterwieck HZ
Rückseite (Abbildung: Blick auf das Gebäude der Kapellenstraße 1 und im Hintergrund das heutige Heimatmuseum)

"Eines der Geburtshäuser der Osterwiecker Lederindustrie"

In der linken und rechten unteren Scheinecke sind zwei weitere Bilder, die den Arbeitsprozess der Lederherstellung zeigen.
"Felle gegerbt,
Leder gefärbt"

"Handschuh gemacht
Weltruf gebracht!"
O. Sch

Auch hier sind wieder die Namen der Famielien aus dem Lederhandwerk verzeichnet (Gebr. Beyerlein, Fr. Diedrich (A. Keller), Ernst Duve, Alfred Popper, Aug. Reinecke, Grbr. Schulze, W. Jauris, Carl Meißner Nachfr., Max Otto)

Material/Technik

Weißes Glacéleder, Druck, Farben: Rot, Schwarz, Blau (Vorderseite), Grün (Rückseite)

Maße

B. 16,8 cm; L. 11,5 cm

Literatur

  • Grabowski, Hans-Ludwig (2005): Deutsches Notgeld Bd.9 Notgeld der besonderen Art. Geldscheinde aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhnlichen Materialien. Regenstauf
  • Kunze, Karl (1986): Das Osterwiecker Ledergeld. Osterwieck
Heimatmuseum Osterwieck

Objekt aus: Heimatmuseum Osterwieck

Im ehemaligen Rathaus von Osterwieck aus dem Jahr 1554 befindet sich das am 7. Dezember 1930 gegründete Museum. Im Erdgeschoss, in dem sich bis März...

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