museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Geomuseum der Universität Münster Fossilien Westfalens (Ordovizium bis Neogen) [o. Nr.]
Süßwassermuschel Carbonicola (Geomuseum der WWU Münster CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Geomuseum der WWU Münster (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Süßwassermuschel Carbonicola

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Dies sind zwei Exemplare der Süßwassermuschel Carbonicola acuta (SOWERBY), die mit den heutigen Süßwassermuscheln jedoch nicht verwandt sind. Sie lebten in den Flüssen und Sümpfen um die Steinkohlewälder herum; ihre Anreicherung in bestimmten Horizonten zeigt damit Übeflutungsereignisse der Moore an.

Alter: ca. 318 Mio Jahre, ob. Westfal A, ob. Bashkirium, Oberkarbon
Fundort: Zeche Monopol, Kamen-Bergkamen, Kreis Unna

Maße

3,5 x 2 x 1 cm und 2,5 x 1,5 x 1 cm

Karte
Gefunden Gefunden
1840
Bergkamen
Hat gelebt Hat gelebt
-323200000
Mitteleuropa
-323200001 1862
Geomuseum der Universität Münster

Objekt aus: Geomuseum der Universität Münster

Das Geomuseum der Universität Münster wurde 1824 als „museum mineralogicum et zoologicum“ gegründet und hat eine wechselvolle Geschichte mit...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.