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Museum Schloss Moritzburg Zeitz Fotoplatten [XI/P/2760]
Meineweh (Museum Schloss Moritzburg Zeitz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Schloss Moritzburg Zeitz (CC BY-NC-SA)
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Meineweh

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Beschreibung

Erstmals wird Meineweh in einer beglaubigten Urkunde 1171 erwähnt. Ein gewisser Tudo de Mineme wohnte einer Schenkung des Naumburger Bischofs Udo II. als Zeuge bei. Er war ein freier Adliger, der seinem Landesherren Dienste leisten musste, da er über eigenen Grundbesitz verfügte. In Meineweh besaß er den Siedelhof. Der alte Adelssitz hat wahrscheinlich dem Schutz der alten Handelsstraßen gedient, die sich bei Meineweh kreuzten. Eine dieser Straßen war die Verbindung Naumburg-Zeitz.
Eng mit der Geschichte des Ortes verbunden ist die Familie von Bünau, die zum Naumburger Uradel gehört. Sie besaßen das Rittergut bis 1704.

Material/Technik

Fotopapier / Fotografie

Maße

Fotoplatte 13x18 cm

Literatur

  • Bernhard Heinzelmann (1999): Zwischen Königs- und Salzstraße. Bad Bibra
Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Objekt aus: Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Das Schloss Moritzburg, die frühbarocke Residenz der Herzöge von Sachsen-Zeitz, entstand zwischen 1657 und 1678. Das Schloss Moritzburg und der Dom...

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