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Gemäldegalerie Malerei Tafelmalerei [1588]
https://id.smb.museum/digital-asset/1043806 (Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA)
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Maria in der Engelsglorie mit dem segnenden Kind (The virgin in angelic glory with the blessing child)

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Beschreibung

Diese Maria in Engel-Glorie, allgemein als Florentinisch-Umbrische Schule bezeichnet, wurde zuerst 1993 an Vincenzo Pagani, Maler aus der Zentralitalienischen Region Marche, durch einen Brief von Federico Zeri zugeschrieben. Der Verweis ist entscheidend. Es lohnt sowohl stilistisch als auch ikonographisch den Vergleich mit ähnlichen Darstellungen innerhalb des, der Heiligen Lucia gewidmeten, Altarbilds in der Pinacoteca Comunale zu Sarnano, Provinz Macerata (Scotucci, Pierangelini 1994, S. 76 ) zu ziehen. Aber ebenso der Vergleich mit dem Fragment aus der Kirche San Francesco in Corinaldo, Ancona (Scotucci, Pierangelini 1994, S. 140 Abb. 28), von der Nucleo di Tutela Patrimonio Artistico der Carabinieri gerettet, und mit der Tafel der Pinacoteca Civica zu Ascoli Piceno (Scotucci, Pierangelini 1994, S. 148 Abb. 33). Besonders auffällig ist die Verwandschaft zwischen dem Gesicht Marias in unserem Bild und dem in der Tafel mit der Anbetung der Hirten in der Pinacoteca Civica zu Massa Fermana (Ascoli Piceno), dass in die 30er Jahre des 16. Jahrhundert datierbar ist. Darüber hinaus mit einem Werk der 40er Jahre, der Madonna und Kind in der Pinacoteca Civica zu San Ginesio, Provinz Macerata (Scotucci, Pierangelini 1994, S. 163 Abb. 42).

Material/Technik

Pappelholz

Maße

Rahmenaußenmaß: 161 x 124 cm, Rahmenaußenmaß (Höhe x Breite): 161 x 124 cm, Bildmaß: 147 x 100,7 cm, Bildmaß (Höhe x Breite): 147 x 100.7 cm

Gemäldegalerie

Objekt aus: Gemäldegalerie

Die Gemäldegalerie besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei des 13. bis zum 18. Jahrhunderts. Die Bestände umfassen...

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