Fotografie eines schmiedeeisernen Tors nach Entwurf und Ausführung des Berliner Kunstschmieds Julius Schramm vor dem Einbau. Nach der rückseitigen handschriftlichen Beschriftung handelt es sich um eine Gartenpforte für den Schriftsteller Dr. Walter Harlan (1867-1931) in Grunewald, der laut Adressbuch des Jahres 1930 seinen Wohnsitz in der Kunz-Buntschuh-Straße 10 hatte. Das Tor trägt im oberen Bereich den Schriftzug "NUR MUNTER HEREIN/ HIER SIND DIE STAUBIGEN/ FUESSE ERLAUBT/ DOCH WEM DAS HERZ UND/ DER SINN VERSTAUBT/ DER LASS UNS ALLEIN"
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