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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 18235]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/188004/188004.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Medaille auf Christoph Martin Wieland

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Beschreibung

Christoph Martin Wieland wurde 1733 in Oberholz bei Biberach an der Riß geboren und war Dichter, Übersetzer und Herausgeber. Ab 1750 studierte er an der Universität Tübingen, ging nach Zürich, Erfurt und Weimar und entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung. Wieland gehörte zum Kreis der Herzogin Anna Amalia und erhielt Ehrenbezeugungen von Napoleon sowie von Zar Alexander I.
Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1812 zeigt ein Brustbild Wielands mit Kappe nach links. Die Rückseite zeigt eine in einem Rosenkranz liegende Sphinx mit Winkel.
[Kathleen Schiller]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: WIELAND; am Armabschnitt F
Rückseite: DEM LXXX GEBURTSTAGE DIE LOGE AMALIA WEIMAR D. V. SEPT. MDCCCXII

Material/Technik

Kupfer

Maße

Durchmesser
32,3 mm
Gewicht
14,23 g

Literatur

  • Christian Binder (1846): Württembergische Münz- und Medaillen-Kunde. Stuttgart, S. 585 Nr. 81
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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