museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 4720]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/185436/185436.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Medaille auf Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling wurde am 27. Januar 1775 in Leonberg geboren und durfte schon mit sechzehn Jahren das Evangelische Stift der Universität Tübingen besuchen. Dort studierte er zusammen mit Friedrich Hölderlin und Georg W. F. Hegel Evangelische Theologie. Anschließend studierte Schelling in Leipzig Mathematik, Naturwissenschaften und Medizin. Er war Professor an den Universitäten in Jena, Würzburg, München, Erlangen und zuletzt in Berlin. Schelling war ein Philosoph, dessen Schriften eine breite thematische Bandbreite aufweisen und Werke über Erkenntnistheorie, Metaphysik, Natur- und Kunstphilosophie, Rechts- und Religionsphilosophie umfassen. Schelling starb 1854 während einer Kur in Bad Ragaz in der Schweiz.
Die Vorderseite der Medaille zeigt den Kopf Schellings nach links. Die Rückseite zeigt eine sitzende Religio mit Evangelium und Gesetzestafeln, im Hintergrund Artemis von Ephesus.
[Kathleen Schiller]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRIEDR. WILH. IOS. V. SCHELLING GEB. D. 27 IANUAR 1775; darunter Signatur C. PFEUFFER FEC.
Rückseite: ZUR ERINNERUNG AN DAN WINTERSEMESTER 1841/2 VON FREUNDEN u. VEREHRERN IN BERLIN

Material/Technik

Silber

Maße

Durchmesser
42,5 mm
Gewicht
28,99 g
Karte
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.