museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Landesmuseum Württemberg Münzkabinett Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen [MK 6086]
Reitertaler Herzog Ulrichs von Württemberg (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart (CC BY-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Reitertaler Herzog Ulrichs von Württemberg

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Im Jahre 1495 erhob Maximilian I. (reg. 1486-1519) die Grafschaft Württemberg zum Herzogtum. Mit dieser Standeserhebung waren die Württemberger nun berechtigt, auch große Silbermünzen auszugeben. Herzog Ulrich (reg. 1498-1519 und 1534-1550) ließ zu Beginn des 16. Jahrhunderts Taler prägen. Sie zeigen auf ihrer Vorderseite den Herzog hoch zu Ross und werden deshalb auch als "Reitertaler" bezeichnet. Auf der Rückseite findet sich das vierteilige württembergische Wappen.
Der Reitertaler Herzog Ulrichs wird im Depot aufbewahrt.

Material/Technik

Silber, geprägt

Maße

D 42/43 mm; G 29,31 g

Literatur

  • Schäfer, Hans Ulrich und Ohm, Matthias (2009): 1000 Jahre Markt- und Münzrecht in Marbach. Marbach, Katalog Nr. 4.12
  • Württembergisches Landesmuseum, Schröder, Heike (Red.) (1998): Kunst im Alten Schloß. Stuttgart, S. 144

Laufende Ausstellungen

Hier sind atemberaubende Steinzeitkunst, kostbare Grabbeigaben, eindrucksvolle Statuen, die Krone der württembergischen Könige von Württemberg, erlesenes Kunsthandwerk und vieles Sehenswertes mehr aus den Ausstellungen und den Depots des Landesmuseums virtuell zusammen gefasst. Wir wünschen viel Vergnügen bei dieser digitalen Tour durch die Highlights und Glanzpunkte der Sammlungen.

Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.