museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Grafische Sammlung [M 93/ 1179 A]
Johann Karl August Musäus Kupferstich (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Hanna Dose (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Porträt Johann Karl August Musäus

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der kleine Kupferstich zeigt ein Porträt des deutschen Schriftstellers Johann Karl August Musäus und stammt aus Meyer`s Lexikon.
Oben rechts steht: Meyer`s C. Lex. No. 311.
Unter der Abbildung innerhalb des Rahmens steht der Name des Stechers: C. Barth. Unter dem Rahmen findet sich der Nachname des Porträtierten: MUSÄUS.

Material/Technik

Papier, Kupferstich

Maße

H 21,1 cm, B 14,3 cm

Literatur

  • Marquardt, Hans (1969): Johann Karl August Musäus. Märchen und Sagen. Bd.2. Berlin
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum Bad Oeynhausen wurde 1973 in einer der schönsten Villen am Kurpark eröffnet. Es geht zurück auf die...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.