museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Märchenobjekte [M93/1275 A - 1280 A]
Gutschein-Serie mit Motiven aus "Der Rattenfänger von Hameln" (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum  CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum (CC BY-NC-SA)
1 / 7 Vorheriges<- Nächstes->

Gutschein-Serie mit Motiven aus "Der Rattenfänger von Hameln"

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die sechs Gutscheine sind 1922 zu Zeiten der Inflation von der Stadt Hameln herausgegeben worden, um gegen den Kleingeldmangel anzugehen und wieder Vertrauen in die Währung zu sichern.
Die Vorderseite zeigt mehrfarbige Szenen aus der Sage "Der Rattenfänger von Hameln" (auch: Die Kinder zu Hameln).
Die Rückseite sieht immer gleich aus. Eingerahmt von einem Blütenrahmen ist folgender Text zu lesen: Gutschein der Stadt Hameln über 50 Pfennige. Er verliert seine Gültigkeit 1 Monat nach Ausfertigung in den Hamelner Ortsblättern spätestens am 1. April 1922.

Material/Technik

Papier

Maße

H 6,6cm x B 8,6cm

Literatur

  • Uther, Hans-Jörg (1993): Brüder Grimm. Deutsche Sagen. München
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum Bad Oeynhausen wurde 1973 in einer der schönsten Villen am Kurpark eröffnet. Es geht zurück auf die...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.