museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Möbelsammlung Originalausstattung Schloss Wörlitz [III-14]
Armlehnstuhl (Kulturstiftung Dessau-Wörlitz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Armlehnstuhl

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Im Grundaufbau besteht der Stuhl aus zwei geraden Vorderbeinen und zwei, in die leicht nach hinten gestellte Rückenlehne übergehenden Hinterbeinen. Die Verbindungen von Vorderbeinen und Zargen sind abgerundet. Die quadratischen, schräg nach außen gestellten Armlehnen schließen mit einem, im hinteren Bereich bogenförmigen oberen Holm an die Rückenlehne an. Sie sind außen an den Zargen befestigt und ebenfalls bambusimitierend gestaltet. Die Bereiche innerhalb der Rücken und Armlehnen sind durch senkrechte und waagerechte Bambusstäbe in gleichmäßige hoch- und querrechteckige Felder geteilt. Die Zwickel der Beine und Zargen werden durch kurze Stäbe gebildet, die in der Mitte durch einen zusätzlichen Stab halbiert sind. Alle Teile sind aus Nussholz gefertigt. Sitz gepolstert Seidenbezug.
Rode bemerkt, die Stühle seien "von italienischem Rohr" und besäßen Pekingpolster. Die Stühle trugen hellresedagrünen Seidenbezug mit rötlichen und blassblauen Ornamenten. Der heutige Bezug ist modern. (KSDW)

Material/Technik

Nussholz, Bambus, gesägt, bemalt, Polsterung

Maße

H. 101 cm, Br. 65,5 cm, T. 55,5 cm

Literatur

Kulturstiftung Dessau-Wörlitz

Objekt aus: Kulturstiftung Dessau-Wörlitz

Die Kulturstiftung Dessau-Wörlitz hat sich die Verwaltung und Pflege der Kernbereiche des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches zur Aufgabe gemacht. Unter...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.