Drei Randscherben eines Gefäßes. Der verdickte und sich leicht nach außen biegende Rand ist waagerecht agestrichen worden. Die Magerung besteht aus grobem Quarzit. Das Profil der Scherben deutet auf einen dreigliedrigen bauchigen Topf mit einem rundem Randumbruch hin. Der Durchmesser der Gefäßöffnung betrug ca. 30 cm. Funde aus einer Siedlungsgrube.
Randabschluß: Verdickt, Waagrecht abgestrichen
Randstellung: Leicht ausbiegend
Vorhanden: 3 Stück
de