Keramikscherben verschiedenern Gefäße von unterschiedlicher Zeitstellung, mit einem Schwerpunkt in der frühen Neuzeit. Darunter neun Randscherben mit unterschiedlicher Glasur, neun Bodenscherben, zwei Henkelfragmente, zwei Wandscherben, davon eine aus Weser-Werra-Keramik, sowie ein Fragment eines Tonpfeifenkopfs. Außerdem wurden noch zwei Wandscherben gröberer Machart gefunden, die vermutlich aus dem Mittelalter stammen. Prospektionsfunde.
Fertigungsspuren : Drehriefen
Herstellungsverfahren : Drehscheibe, Handgeformt
Glasur - innen: Polychrom
Glasur - außen: Polychrom
Bodenformen: Standboden
Vorhanden: 25 Stück
de