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Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [MHB 325]
Silberabschlag vom Dukatenstempel auf das 200-jährige Jubiläum der Augsburger Konfession 1730 (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Silberabschlag vom Dukatenstempel auf das 200-jährige Jubiläum der Augsburger Konfession 1730

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Beschreibung

Vorderseite: Stadtansicht Augsburgs von Nordwesten, darüber zwei schwebende Putti mit einem Schriftband mit der Aufschrift CONF. A. (= Augsburger Konfession); unten der Augsburger Pyr und die Jahreszahl 17 – 30, dazwischen die beiden Hufeisen als Münzzeichen Holeisens.
Rückseite: Im Feld in sechs Zeilen LÆTA / ET PRIMA / VRBIS AVGVSTÆ / DE CONFESSIONE / SVA / IVBILA (= Freudige und erste Feier der Stadt Augsburg über ihr Bekenntnis, Chronogramm 1730).

Medailleur: Johann Christian Holeisen (1700-1771), Augsburg

Material/Technik

Silber, geprägt, altvergoldet und gehenkelt

Maße

Dm 22 mm, Gewicht 2 g

Literatur

  • Opitz, Rainer (Hrsg.)/ Brozatus, Klaus-Peter (Bearb.) (2015): Reformatio in Nummis. Annotierter Bestandskatalog der reformationsgeschichtlichen Münz- und Medailliensammlung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Osnabrück, Nr. 1021
Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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