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Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [MHB 307]
Abschlag vom Dukatenstempel auf das 200-jährige Reformationsjubiläum 1717 (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Abschlag vom Dukatenstempel auf das 200-jährige Reformationsjubiläum 1717

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Beschreibung

Vorderseite: Auf einem Tisch steht ein Leuchter mit einer brennenden Kerze, von dem eine von rechts kommende Hand einen Scheffel abhebt. Umschrift: ECCLESIA NORI – CA IUBILANS. (= Die jubilierende Nürnberger Kirche).
Rückseite: Im Feld in vier Zeilen MARTINVS / LVTHERVS / THEOLOGIÆ / DOCTOR. (= Martin Luther, Doktor die Theologie, Chronogramm 1717).

Die Darstellung auf der Vorderseite bezieht sich auf Mt 5,15 "Man zündet auch nicht eine Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind."

Medailleur: Georg Friedrich Nürnberger (1677–1716), Münzstätte: Nürnberg

Material/Technik

Silber, geprägt

Maße

Dm 20 mm, Gewicht 2 g

Literatur

  • Opitz, Rainer (Hrsg.)/ Brozatus, Klaus-Peter (Bearb.) (2015): Reformatio in Nummis. Annotierter Bestandskatalog der reformationsgeschichtlichen Münz- und Medailliensammlung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Osnabrück, Nr. 907
Karte
Hergestellt Hergestellt
1717
Nürnberg
Form entworfen Form entworfen
1717
Georg Friedrich Nürnberger
Nürnberg
1716 1719
Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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