museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum Baruther Glashütte Glas und europäisches Kulturerbe [Leihgabe Glashütte Lamberts, Waldsassen 2]
Crown Bullion (Museum Baruther Glashütte CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Baruther Glashütte (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Crown Bullion, Glashütte Lamberts

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

CROWN BULLION
Diese Variante zur Herstellung von Fenstergläsern
kann als eine übergroße Butzenscheibe beschrieben werden. Anwendung fanden rechteckige, quadratische oder frei geformte Scheiben, die man aus den Crown Bullions schnitt, mittels traditioneller Bleiverglasung. Das heißt, die Täfelchen setzte
der Glaser verbleit in Fenster eingesetzt. Um die ungünstige runde Form möglichst effizient auszunutzen, verwendete der Handwerker Zuschnittschablonen, die eine möglichst verlustfreie Ausnutzung der runden Scheibe möglich machten.
Die Mittelstücke sind oft gestalterisches Element in Fenstern. Dies ist besonders in England zu sehen. So findet man solche Mittelstücke z.B. in Türoberlichtern oder in Fenstern - besonders schön zu beobachten in Fenstern von englischen Pubs.

Crown Bullon Scheibe, D: 500 mm
Leihgabe Glashütte Lamberts, Waldsassen

Material/Technik

Glas

Maße

D: 500mm

Museum Baruther Glashütte

Objekt aus: Museum Baruther Glashütte

Das Museum Baruther Glashütte ist spezialisiert auf Glas- und Technikgeschichte. Es ist ein authentischer Standort der Industriekultur in der...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.