Gedenkbild für Johannes Aestel (1827-1899) und Rosine Aestel (1831-1895) in verglastem Kastenrahmen mit Bibelsprüchen "Selig sind die Toten … " (Offenbarung 14:13) und Leichentexten (Römer 14:8 und Hosea 13:14).
Gedenkbild für Johannes Aestel (1827-1899) und Rosine Aestel (1831-1895) in verglastem Kastenrahmen mit Bibelsprüchen "Selig sind die Toten … " (Offenbarung 14:13) und Leichentexten (Römer 14:8 und Hosea 13:14).
Bez. "Selig sind die Todten die in dem Herrn sterben / Wiedersehn / Ruhet sanft. / Johannes u. Rosine Aestel". Darunter "Denkmal der Liebe für meine entschlafene[n] Großeltern: Johannes Aestel geb. den 10. März 1827. gest. den 7. Okt. 1899. Leichent[ext]: Römer 14 v. 8. / Rosine Aestel geb. den 7. März 1831. gest. den 18. Nov. 1895. Leichent[ext] Hosea: 13 v. 14. Ich suche uns nicht in dem Grabe, Wir sind von Dir gar / nicht so fern, leb wohl wir sehn uns bald wieder, dann sind wir beisammen beim Herrn, Dort werden die Thränen getrocknet Hier fällt / uns der Abschied so schwer Dort finden wir Alle uns wieder Da gibt es kein Scheiden dann mehr! Gewidmet von der tr. Enkeltochter."
Farbpapier, Oblaten, Stanzornamente, Haare, diverse Materialien
H 56 cm, B 46 cm
In der renovierten Pfarrscheuer von Donnstetten wurde 1989 eine heimatkundliche Schausammlung eröffnet mit römischen Grabungsfunden, die von einem...
Das Museum kontaktieren[Stand der Information: ]