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Museum im Melanchthonhaus Bretten Münzen und Medaillen zur Reformationsgeschichte Reformationsgeschichtliche Ereignismedaillen [MHB 139]
Medaille auf die Einweihung des Francke-Denkmals in Halle 1829 (Museum im Melanchthonhaus Bretten CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Melanchthonhaus Bretten / Richard Menzel (CC BY-NC-SA)
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Medaille auf die Einweihung des Francke-Denkmals in Halle 1829

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Beschreibung

Vorderseite: Ansicht des Denkmals. Die Figur des Geehrten steht zwischen zwei Kindern auf einem altarähnlichen Sockel. Umschrift: AUGUST HERRMANN FRANCKES DENKMAL
Rückseite: In sieben Zeilen ZUR FEIER DER ENTHÜLLUNG UND EINWEIHUNG DEN 5. NOVEMBER 1829

Der Theologe, Pädagoge und Kirchenlieddichter.August Hermann Franke (1633–1727) Er war ein Hauptvertreter des halleschen Pietismus und gründete im Jahr 1698 die bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen als Waisenhaus. Das Francke-Denkmal im Hof der Franckeschen Stiftungen entstand nach einem Entwurf von von Christian Daniel Rauch (1777-1857). Der Mantel Franckes ist dem des Luther-Denkmals in Wittenberg nachempfunden.

Material/Technik

Zinn, oben gelocht

Maße

Dm 44 mm, Gewicht 20 g

Museum im Melanchthonhaus Bretten

Objekt aus: Museum im Melanchthonhaus Bretten

Philipp Melanchthon (1497-1560) ist der berühmteste Sohn der Stadt Bretten. Er war Humanist, Universalgelehrter, Reformator und engster Mitarbeiter...

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