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Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel Ur- und Frühgeschichte [V 6201]
Fibel V 6201 (Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel (CC BY-NC-SA)
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Kreuzscheibenfibel

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Beschreibung

Diese runde Kreuzscheibenfibel wurde 1973 in Tangeln gefunden.
Sie trägt auf der Vorderseite ein griechisches Kreuz aus dunkelgrüner Emaille (ursprünglich wahrscheinlich rot). Außerhalb der doppelten Kreuzarme, in den Zwickeln befindet sich jeweils ein kleiner Emaillepunkt und im Zentrum des Kreuzes ein zentraler runder Punkt. Innerhalb der vier Kreuzarme ist noch einmal jeweils ein paralleler Strich aus Emaille angebracht.
Auf der Rückseite befindet sich der mitgegossene Nadelhalter, die Nadelrast ist aufgelötet. Die Nadel fehlt.

Material/Technik

Bronze, gegossen, gelötet, emailliert

Maße

Dm: 23 mm; Höhe Nadelrast 6 mm; Höhe Nadelhalter: 4,5 mm; Gewicht: 4 g

Literatur

  • Bock, Hartmut (2002): „In uns Sandku´a speukt sick dat...“. In: Archäologie in der Altmark. Band 2. S. 488-492. Oschersleben
  • Schneider, Johannes (1975): Ein Beitrag zur fränkischen Besiedlung der nordwestlichen Altmark. In: Symbolae Praehistoricae. Berlin
Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel

Objekt aus: Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel

Das Johann-Friedrich-Danneil-Museum ist mit seiner Gründung im Jahre 1932 eine wichtige historische Sammlungs- und Forschungsstelle in der westlichen...

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