museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Städt. Hellweg-Museum Geseke Archäologie / Ante [0000.678]
Stößel (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Stößel

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Dieser steinerne Stößel besteht aus einem abgeflacht kegeligen Stein. Die Schleifspuren auf der geraden Seite deuten auf die Nutzung zum Zerreiben etwa von von Pflanzenteilen oder Getreide hin. Es könnte sich um ein Stück von einer abgebrochenen Klinge eines spitznackigen Geröllbeils handeln, die, nachdem sie zerbrochen war, anderen Zwecken diente.
Gefunden wurde das Objekt 1938/44 in der Nähe der Elsinger Warte bei Geseke.

Material/Technik

Stein / behauen & geschliffen

Maße

H 4 cm; B 4,9 cm; T/L 6,6 cm

Literatur

  • Lüüs, Edgar; Verein für Heimatkunde e.V. Geseke (Hrsg.) (o.J.): Geseke in den ältesten Urkunden, Archäologische Funde und schriftliche Dokumente. Geseke, S. 78ff
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.