Es handelt sich um Konvolut mit Randscherben und andere Gefäßscherben. Sie wurden bei der Grabung von Prof. W. Winkelmann 1973 gefunden, bei der ein fränkischer Töpferofen im Bereich des ehemaligen Kreuzganges des Stiftes in Geseke ergraben wurde. Die Wand- und Bodenscherben gehören zu Gefäßen für den täglichen Bedarf. Sie weisen die für Geseke typischen Kalkbrockeneinschlüsse auf.
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