Eine Konkurrenz zum Gameboy? Das finnische Unternehmen brachte im Jahr 2003 sein „N-Gage“ auf den Markt. Für 240,- € war es auch bei uns erhältlich. Ein Smartphone mit integrierter Spielekonsole.
Ausgestattet mit Multiplayer-, Internet- und PDA-Funktionen sollte es zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Leider ging die Strategie nicht auf. Der Akku ließ sich nur umständlich entfernen, zum Telefonieren musste das Gerät seitlich gehalten werden, daher der abgeleitete Begriff „Sidetalking“.
Eine zu geringe Auswahl an Spielen und der hohe Preis ließen das „N-Gage“ zum „Ladenhüter“ werden.
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