museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Grafiksammlung [Ca 9853]
J. W. L. Gleim`s Stiftungshaus zu Halberstadt (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt / Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

J. W. L. Gleim's Stiftungshaus zu Halberstadt

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Nach drei Schillerhäusern in Leipzig, Weimar und Marbach wurde 1862 das Gleimhaus im einstigen Wohn- und Amtssitz des Dichters, Sammlers und Domsekretärs Gleim hinter dem Chor des Halberstädter Doms als viertes Dichtermuseum in Deutschland eröffnet. Die Leipziger "Illustrirte Zeitung" berichtete in einem ausführlichen Text von dem Halberstädter Apotheker, Restaurator und Denkmalpfleger Friedrich Lucanus, der von drei Illustrationen nach Vorzeichnungen des Ballenstedter Zeichenlehrers Carl Jordan begleitet wurde über die Eröffnung. "Stiftungshaus" wurde das Museum in der Anfangszeit gelegentlich genannt, da es von der durch Gleim und zwei seiner Brüder gegründeten "Gleim'schen Familienstiftung" gehörte und getragen wurde.

Material/Technik

Holzstich, Zeitungsdruck

Maße

2 Bll., je 39,6 x 27,8 cm

Karte
Hergestellt Hergestellt
1862
Veröffentlicht Veröffentlicht
1862
Verfasst Verfasst
1862
Friedrich Lucanus
Halberstadt
1861 1864
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.