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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Schmuck ab 1945 [2004.157]
Brosche (Alle Rechte: GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig (Nachkauf Rechte 18.12.2014) Christoph Sandig CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Alle Rechte: GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig (Nachkauf Rechte 18.12.2014) Christoph Sandig (CC BY-NC-SA)
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Brosche

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Beschreibung

Den typischen Eismann-Schmuck gibt es nicht. Beate Eismanns (*1969) Kreationen sind von außergewöhnlicher Vielfalt und großem Erfindungsreichtum, jede ihrer Schmuckreihen besticht durch neue innovative Ideen und Techniken. Die Freude am Experimentieren entwickelte die Künstlerin bereits während ihres Studiums an der Burg Giebichenstein, ebenso das Einfühlungsvermögen in andere künstlerische Bereiche. In ihrer Reihe „Amores Imposibles“ gelang es der zweimaligen Grassipreisträgerin, sprachliche Bilder der mexikanischen Literatur eindrucksvoll zu visualisieren. „Beim Blick auf den Grund einer Tasse große Fragen aufzuwerfen ist, seit wir Männer und Frauen Wäsche waschen, die beste Methode, Enttäuschungen zu begegnen.“ Dieser Auszug aus Alejandra Bernals KurzgeschichteAltar a solas“ inspirierte Eismann zu der hier gezeigten Brosche. Spielräume der Interpretation lassen beide Kunstwerke. In ihren neuesten preisgekrönten Arbeiten verbindet Beate Eismann in beeindruckender Weise zeitgenössische Medien und Produktionstechniken mit individueller Handfertigung.

Schenkung der Künstlerin, 2004.

Material/Technik

Silber, Kupfer emailliert; Filz; Silber; Filz;;; Kupfer;; Silber

Maße

Länge: 8 cm

Karte
Hergestellt Hergestellt
2002
Beate Eismann
Halle (Saale)
Hergestellt Hergestellt
2002
Entwurf und Ausführung
Halle (Saale)
2001 2004
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Objekt aus: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

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