museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Harzmuseum Wernigerode Malerei [K 1787]
Landarbeiterin (Harzmuseum Wernigerode CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Harzmuseum Wernigerode (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->

Landarbeiterin

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Eine Frau mit Schürze, Joppe, vorn geknotetem Kopftuch bekleidet, schaut mit ruhigem, nachdenklichen Blick. Ihr Kopf ist leicht zur Seite gewendet. Das Bild ist unten rechts signiert.
Hans Joachim Bober wurde 1908 in Berlin geboren. Er studierte an der Staatlichen Kunstschule Berlin bei G.W. Roessner, Konrad Kardoff und Bernhard Hasler. Ab 1934 war er als Kunsterzieher in Wernigerode tätig. Er leistete Kriegsdienst und wurde 1942 kriegsbeschädigt. Danach war er bis 1950 freischaffend tätig. Im Anschluss daran arbeitete er wieder als Kunsterzieher in Wernigerode. In die Bundesrepublik Deutschland siedelte er im Jahr 1961 über. Er übte den Beruf des Kunsterziehers in Minden aus. Nachdem er in den Ruhestand getreten war, verlegte er 1976 seinen Wohnsitz nach Berlin. Er war an vielen Ausstellungen beteiligt, zum Beispiel in Berlin, Minden und Apeldoorn.

Material/Technik

Öl auf Holzplatte / Malerei

Maße

Höhe: 30 cm, Breite: 25 cm; Rahmen: 35 x 30 x 2,5 cm

Literatur

  • Ahrens, Olaf und Schulze, Rainer. Herausgegeben vom Wernigeröder Geschichts- und Heimatverein (2018): Die Harzmaler. Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts. Wernigerode, Abb. S.31, oben
Harzmuseum Wernigerode

Objekt aus: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.